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Problematische biblische Textstellen aus dem Alten Testament
(und ergänzend auch aus dem Neuen Testament)
Zusammenstellung: Joachim Krause Stand 16.5.2015

 

 

Manchmal werden Christen von Außenstehenden gefragt: „Woran glaubst Du eigentlich?“ Eine Antwort könnte lauten: „Das, was in der Bibel steht!“ – „Wirklich alles?“ – „Alles!“ – „So, wie es da steht, wörtlich?“ – „Ja!“
Und dann schlägt der neugierige oder atheistisch-kritische Frager die BIBEL auf und stolpert über mancherlei Problematisches: „Weißt Du eigentlich, dass in der Bibel auch steht …?“

Oder in einer hitzigen Debatte geht es um grundsätzliche Fragen, und dann kommt DAS Argument: „Aber in der (in meiner) Bibel steht …“. Und bei genauerem Hinsehen steht zwar das Argument, dass eingebracht wurde, tatsächlich da, aber wenn man den Kontext mitliest, ist es vielleicht ganz anders gemeint. Oder davor und danach stehen ähnliche Aussagen (Lebensregeln, Gesetze), die aber der Diskutant SO NICHT gelten lassen würde …

Vielleicht kann man verstehen, dass – auch wohlmeinende und neugierige - Zeitgenossen manchmal überrascht und überfordert sind, wenn Aussagen der Bibel einfach 1:1 als nicht hinterfragbar verstanden werden.
Manche biblische Aussage lässt sich nur verstehen, wenn sie eingeführt und erklärt wird, und manches, was die Bibel aufbewahrt hat, kann heute nicht mehr wörtlich verstanden und gelebt werden.

 

und weitere Verbote und Gebote

 

 

 

 

Todesstrafe

 

 

 

Was dem Menschen oder Gott ein „Gräuel“ ist -
und weitere Verbote und Gebote

 

 

Sklaverei

 

 

 

Gott als Kriegs- und Rachegott;
zum Umgang mit Feinden des Volkes Israel, anderen Religionen und Fremden

 

 

Schwierige Geschichten

 

Prügel als Erziehungsmittel

 

 

 

Polygamie - ein Mann hat gleichzeitig mehrere Frauen

 

 

 

Judenfeindliche Aussagen im Neuen Testament

 

 

 

Unterordnung, Nachordnung von Frauen

 

 

 

Wider-Sprüche – auch innerhalb der Bibel

 

 

 

Aussagen im Neuen Testament zur Weiter-Geltung alttestamentlicher Gesetze

 

 

 

Relativierende Aussagen aus dem Neuen Testament zur absoluten Geltung von Grundsätzen

 

 

 

Der Schreiber des neutestamentlichen Petrusbriefes zitiert den Satz aus Sprüche 10,12 sogar unter Verwendung des Wortes „Sünde“:

 

 

Verurteilung Nicht-an-den-christlichen-Gott-Glaubender im Neuen Testament

 

 

zu Juden

 





Die Könige der Völker Israel und Juda beten ständig weiter fremde Götter an,

opfern ihnen - auch im Tempel JAHWES! - und sie opfern (verbrennen!) auch Kinder

 

(bei den „Höhen“ handelt es sich um Opferstätten für andere Götter, „heidnische Gottheiten“, wie sie bei den Nachbarvölkern des Volkes Israel verehrt wurden;
auch Kinder des eigenen Volkes werden als Opfer verbrannt)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jesus und Paulus erwarten irrtümlich das Weltende in Kürze