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Joachim Krause
wurde 1946 in Ehrenhain in Thüringen geboren, ist in Schönberg bei Meerane (Westsachsen) aufgewachsen, hat das Abitur in Meerane, danach das Chemie-Studium an der TU Dresden absolviert, war anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Zentralstelle für Korrosionsschutz in Dresden und nebenbei Textdichter für die DDR-Rockmusik-Gruppen Lift, Panta Rhei, Klaus Lenz, Puhdys u.a. Seit 1978 betätigte er sich aktiv in der kirchlichen Umweltbewegung der DDR und nahm von 1979 bis 1982 ein Fernstudium der Theologie auf. Seit 1982 wohnt er wieder in Schönberg. Von 1982 bis 2010 war er „Beauftragter für Glaube, Naturwissenschaft und Umwelt“ in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Sachsen. Er ist verheiratet und hat vier Kinder und sieben Enkelkinder.

Erreichbarkeit: 
Hauptstr. 46, 08393 Schönberg, Tel. 03764-3140, Fax 03764-796761
mailto:
krause.schoenberg@t-online.de
Internet: www.krause-schoenberg.de

 

Buchveröffentlichungen:
„Am Abend mancher Tage – eine Spurensuche in Mitteldeutschland“ (2023 Sax-Verlag Markkleeberg);

„Was Charles Darwin geglaubt hat“ (2012 Wartburg Verlag Weimar), in umfangreich erweiterter und aktualisierter Ausgabe beim Autor verfügbar

„Die Verschiebung des Horizonts – eine Spurensuche im Terminkalender“ (2014 Wartburg Verlag Weimar), beim Autor verfügbar

„Fremde Eltern – Zeitgeschichte in Tagebüchern 1933 bis 1945“ (2016 Sax-Verlag Markkleeberg, 3 Auflagen, Historiker-Preis „Urkrostitzer Jahresring 2018)

„Im Glauben an Gott und Hitler – die „Deutschen Christen“ aus dem Wieratal und ihr Siegeszug ins Reich von 1928 bis 1945“ (2018 Sax-Verlag Markkleeberg, 3 Auflagen, Sächsischer Landespreis für Heimatforschung 2018)

„Tracht und Tradition der Altenburger Bauern“ (2018 Sax-Verlag Markkleeberg, 2 Auflagen)

„Otto Delitsch in Leipzig – Geograph und Künstler“ (2022 Sax-Verlag Markkleeberg, mit fast 200 farbigen Landschaftszeichnungen aus seinen Skizzenbüchern)

Broschürenreihe „Schönberger Blätter“ mit mehr als 150 Titeln seit 2003

Über meine Erlebnisse aus 76 Lebensjahren Jahren – in der DDR und nach der Wende –habe ich einige episodische Erinnerungen niedergeschrieben, angefangen von meiner „Dorfkinderzeit“ in den 1950er Jahren, Geschichten, die aber auch Zeitgeschichte einfangen. Der gesamte Text ist 2023 neu als Buch erschienen: "Am Abend mancher Tage – Eine Spurensuche in Mitteldeutschland" – hier können Sie im Text „schnuppern“ oder Rezensionen lesen

Für ein Buchprojekt, in dem es um die Fragestellung ging: "Warum bin ich eigentlich in der DDR geblieben bzw. habe der DDR den Rücken gekehrt?" habe ich den Beitrag geschrieben: "Hier geblieben - 40 spannende Jahre"

Im Jahr 2012 ist ein kleines Buch entstanden, das sich mit dem Ringen von Charles Darwin um Glaubensfragen und sein Verhältnis zur christlichen Religion beschäftigt. Darwin war nach eigenem Bekunden „nicht Christ und nicht Atheist, sondern Theist und Agnostiker“. Für dieses Buch wurden neben wichtigen Büchern auch seine Briefe durchstöbert und manche Entdeckung zum ersten Mal in deutscher Sprache verfügbar gemacht:
Was Charles Darwin geglaubt hat (HIER können Sie in dem Text lesen und hier finden Sie Rezensionen zum Buch)

2014 ist ein weiteres Buch erschienen: „Die Verschiebung des Horizonts – eine Spurensuche im Terminkalender“. Hier finden Sie Informationen zum Inhalt und Rezensionen.

In einer Broschüre sind Texte und Erlebnisse aus den Jahren 1974 bis 2010, im Wesentlichen aus meinen 30 Jahren Dienstzeit als „Beauftragter für Glaube, Naturwissenschaft und Umwelt“ in der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens zusammengestellt. (PDF HIER klicken)

Seit August 2016 ist ein neues Buch da: „Fremde Eltern – Zeitgeschichte in Tagebüchern und Briefen 1933-1945“. Hier finden Sie dazu weitere Informationen zum Inhalt, Rezensionen, Leseproben usw.

Texte aus meiner Broschürenreihe „Schönberger Blätter“ zu Themen aus Naturwissenschaft und Technik, Ethik und Weltanschauungsfragen, Religion und Religionskritik, seit zehn Jahren aber vor allem zu Heimat- und Zeitgeschichte finden Sie
HIER, auch zum Download.

Hier kommen Sie zu einigen kurzen meditativen Texten, die ich als
"Wort zum Sonntag"
für Zeitungen verfasst habe.

In den 1970er Jahren habe ich ziemlich intensiv Texte geschrieben, unter anderem für Rock-Musik-Gruppen in der DDR, hier sind einige Kostproben aus dieser Lebensphase.

Hier finden Sie die Seiten unseres DORFTHEATERS IN SCHÖNBERG